Frisch - frischer - SuperBowl! Wenn im Sommer schon morgens 24°C Starttemperatur herrschen, steht einem nicht der Sinn nach schwerem Frühstück. Leicht bekömmlich und super sättigend: eine Vitaminbombe!
Smoothie Bowls sind zu jeder Jahreszeit das richtige Frühstück. Gerade wenn die Affenhitze einen mittags brät, machen reichhaltige Mahlzeiten uns träge und fördern die innere Hitze.
Schon der erste Löffel ist wunderbar erfrischend und reguliert die Körpertemperatur. Noch bevor du den Boden deiner Bowl sehen kannst, sagt dein Magen "Danke, reicht!". Man fühlt sich aber weder schwer, noch aufgebläht.
Dazu kommt die Optik.. diese Bowl schreit nach Sommer, Sonne, Strand und Meer. Du kannst dich völlig austoben und deine Vorfreude aufs Frühstück steigern.
Denn: Das Auge isst bekanntlich mit!
Zutaten
gefrorene Beeren (Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren)
ca. 50-100 ml Wasser, Kokos- oder Sojamilch
Sommer-Früchte nach Wahl: Ananas, Orange, Banane, Apfel, Kiwi, Drachenfrucht, Mango, Papaya, Passionsfrucht
Chiasamen
Leinsamen
Ich gebe die TK-Beeren mit Kokos- oder Sojamilch in den Mixer. Dazu muss man sagen, dass ein guter starker Mixer von Vorteil ist, denn gefrorene Früchte sind häufig sehr hartnäckig. Meiner ist von WMF und macht einen guten Job.
Die Flüssigkeit ist wichtig, da die Masse beim Mixen gut rotieren muss und dadruch cremiger wird.
Tipp: Nicht zu viel Flüssigkeit, dann wird es zu leicht und deine Früchte oben auf versinken in der Suppe. Lieber schluckweise und rantesten, wenn du dir unsicher bist.
Ich nehme oben auf immer, was mir gerade gefällt. Die roten Beeren geben eine tolle Farbe und so mag ich den Kontrast bei der Garnierung. Du kannst dir ja ein Farbthema überlegen. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Die Gänseblümchen hier sind nur Deko, natürlich kannst du sie auch mitessen. Leider sind sie aber bitter und daher habe ich sie zum Essen dann lieber rausgeholt.
Diese Bowl enthält:
Vitamin B6, B1, C, K
Niacin
Folsäure*
Kalium
Magnesium
Phosphor*
Eisen
Biotin
Kalzium
* das Lebensmittel enthält zwar nur geringe Mengen des jeweiligen Vitalstoffs (weniger als fünf Prozent des Tagesbedarfes), trägt aber dennoch zur Versorgung bei
(Quelle: lifeline.de)